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Über uns

Wenn sich 14 hochprofessionelle MusikerInnen aus aller Welt mit ihrer Liebe zur österreichischen Salonorchestertradition in der Kulturhauptstadt Europas - nämlich in Graz - treffen, um unter der Leitung eines philharmonischen Stehgeigers gemeinsam ihrer Leidenschaft nachzugehen, dann kann das nur zur Gründung eines einzigartigen Ensembles führen, des Grazer Salonorchesters.

Der Rückblick...

2002 hielt der Grazer Philharmoniker Klaus Eberle den ersten Salonorchester-Kurs an der Kunstuniversität Graz ab und niemand ahnte, dass damit der erste Schritt zu einem einzigartigen Ensemble getan war.

Nach mehreren Konzerten und Ballveranstaltungen mit dem KUG-Salonorchester traten die Studierenden 2005 an den musikalischen Leiter mit dem Wunsch heran in dieser Formation weiter zu spielen. 

Das war die Geburt des "Grazer Salonorchesters - Musique au Chocolat", welches bei verschiedenen Veranstaltungen (Multikultiball, Akademikerredoute, Neujahrskonzerte, Open-Air-Konzerte...) große Erfolge feiern konnte. Aber das war den mittlerweile international erfolgreichen Musikern und Musikerinnen nicht genug. Und so wurde im Frühjahr 2010 aus dem "Grazer Salonorchester - Musique au Chocolat" das "Grazer Salonorchester - Verein zur Pflege der Salonmusikkultur".

Die Tätigkeit und das Repertoire...

Neben kurzweiligen Konzertprogrammen und klassischer Tanzmusik bietet der Verein auch Kurse, Beratungs- und Vortragstätigkeiten zu den verschiedensten Themen der Salonmusikkultur an. Anfragen aus ganz Österreich, dem europäischen Ausland und dem asiatischen Raum zeugen vom Interesse an diesem außergewöhnlichen Ensemble.

In seinen Konzerten präsentiert das Grazer Salonorchester immer wieder Werke, die begeisterte Komponisten und Arrangeure eigens für dieses Ensemble geschrieben und bearbeitet haben. Ein Schwerpunkt  des breitgefächerten Repertoires liegt auf Kompositionen des in Graz geborenen und zweifach Oscar-nominierten Komponisten Robert Stolz. Darüber hinaus verleiht das dynamische Ensemble unterschiedlichsten Werken aus der goldenen und silbernen  Operettenära einen ganz persönlichen und zeitgemäßen Anstrich. Seine fesselnde Interpretationen der Melodien aus bekannten Filmen und solchen die es sein sollten sowie Musicals überraschen sein Publikum immer wieder aufs Neue.

Fotos: Peter Purgar, entstanden in Österreich und Taiwan 2011 

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